Ins Mark getroffen
„Ins Mark getroffen“ wurde Prof. Dr. med. Thomas Bein durch seine eigene Krebsdiagnose und fand sich als Intensivmediziner nun plötzlich auf der anderen Seite, der des Patienten, wieder. Ein fremder und verstörender neuer Blick auf die High-End Intensivmedizin, der elementare Fragen nach der Autonomie und Würde des Patienten stellt. Herr Bein hat ein beeindruckendes Buch über berührende, unerwartete und auch erschütternde Aspekte der Intensivmedizin aus Patientensicht veröffentlicht, das wir Ihnen hier in unserem Wortboten des Bremer Symposiums vorstellen. Wir haben den Autor zu unserem Podcast eingeladen und er wird uns und die Hörer:innen im gemeinsamen Gespräch mitnehmen auf „seine“ Intensivstation und mit uns über die Grenzen der modernen Intensivmedizin sprechen, aber auch von Schönem und Traurigem, was er in der Klinik erlebt hat. Auch werden wir darüber reden, wie sich seine Erlebnisse ausgewirkt haben auf seinen Blick auf das eigene medizinische Handeln und auf das seiner ärztlichen wie pflegerischen Kolleg:innen. Wir versprechen Ihnen, mit dieser etwas anderen Sicht auf die Intensivmedizinmedizin nehmen Sie viele neue Eindrücke mit in Ihren klinischen Alltag. Pump up the volume und hören Sie sich diesen unterhaltsamen, informativen und ungewöhnlichen Audio-Podcast an – wir laden Sie herzlich ein!
Ihre Andreas Jungblut (Fachkrankenpfleger I+A, Dipl. Pflegewirt (FH), MScN) & Prof. Dr. med. Klaus Lewandowski (Anästhesist und Intensivmediziner)
Hier geht es zum Buch " Ins Mark getroffen - Was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet" von Prof. Dr. med. Thomas Bein: https://www.droemer-knaur.de/buch/prof-dr-thomas-bein-ins-mark-getroffen-9783426278543
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